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NAMIBIA.

Land der Kontraste für ein genussvolles Allround-Abenteuer.

Namibia

Als Land der Kontraste ist Namibia mit seinen Regenwäldern und Wasserfällen, Wüsten und Savannen sowie einer hohen Wildtierdichte als ganzjährig beliebtes Reiseziel gesegnet. Mit über 300 Sonnentagen eignet es sich zudem perfekt, um der kalten Jahreszeit zu entfliehen. Beeindruckende Naturlandschaften machen dieses reizvolle Land zu einem genussvollen Allround-Abenteuer. Seit seiner Unabhängigkeit 1989 hat sich Namibia im südlichen Afrika zu einem beliebten und sicheren Reiseland entwickelt und kann sowohl bei einer privaten Flug-Safari oder auf eigene Faust als Selbstfahrertour komfortabel und sicher erkundet werden. Oft gewinnt man den Eindruck, völlig alleine unterwegs zu sein, begegnet einem stundenlang kein anderes Fahrzeug. Manche Lodges liegen sogar mehrere Hundert Kilometer voneinander entfernt. Die Pisten führen durch atemberaubende Landschaften und vorbei an einer Vielzahl verschiedener Tierarten: Oryx-Antilopen und Paviane, aber auch große Wildtiere können den Weg kreuzen, weshalb eine vorausschauende Fahrweise von Vorteil ist. In den zahlreichen Nationalparks sind die Könige des Tierreichs zu beobachten: in den geschützten Landflächen Namibias leben die gefährdeten Spitzmaulnashörner und Geparden in freier Wildbahn, die neben Giraffen und vielen Vogelarten im Einklang mit der Natur gedeihen. Im trockeneren Süden, der von den Wüsten des Landes, der Kalahari und der Namib geprägt ist, sind neben Canyons und Geisterstädten prähistorische Kulturen in Felsmalereien und Fossilien zu bestaunen. Während der Regenzeit von Februar bis Mai verwandeln sich große Teile der trockenen Regionen in grüne Oasen mit einer reichen Flora und Fauna. Am Atlantik wiederum lädt das Küstenstädtchen Swakopmund, der Hauptstadt der Region Erongo, mit ihrem palmenumsäumten Strand zu einem entspannenden Aufenthalt und einer Bootstour zu frischen Austern ein. Das nach der Mongolei am zweit dünnsten besiedelte Land der Welt ist bekannt für seine kulturelle und ethnische Diversität. Neben Englisch, Afrikaans, Deutsch und Portugiesisch werden zahlreiche afrikanische Sprachen gesprochen. Lassen Sie sich bei einer Rundreise von der facettenreichen Geologie, Tierwelt und Geschichte eines außergewöhnlichen afrikanischen Landes verzaubern!

Landinformationen

  • Bevölkerung: knapp über 2 Millionen
  • Hauptstadt: Windhoek
  • Staatsform: semipräsidentielle Republik
  • Staatsoberhaupt: Präsident Hage Geingob
  • Staatsreligio: keine, ungefähr 80% Christen
  • Nationalfeiertag: 21. März
  • Amtssprache: Englisch
  • Handelssprache: Englisch
  • Währung: Namibia-Dollar (NAD), akzeptiert wird auch der Südafrikanische Rand
  • Höchste Erhebung: Königsstein, 2573m
  • Verkehr: Linksverkehr, hauptsächlich Schotterpisten. Geschwindigkeiten über 80 km/h nicht ratsam, ggf. Reifendruck verringern. Allradfahrzeug empfohlen
  • Strom/Adapter: 220V/50Hz - Stecker Typ D und M, Adapter notwendig
  • Zeitverschiebung: -1 Stunde im europäischen Sommer, +1 Stunde im Winter. Zeitumstellung in Namibia Anfang April und Anfang September
  • Klima: Namibia liegt südlich des Äquators und hat aufgrund dessen zur nördlichen Halbkugel entgegengesetzte Jahreszeiten. In Namibia herrscht überwiegend sehr trockenes Wüstenklima mit sehr mildem Winter (ca. 20°C) und warmem, teilweise heißem Sommer, in dem die Temperaturen bis auf 32°C steigen. In Namibia ist es im Süden sehr trocken. So liegen die jährlichen Niederschlagsmengen dort bei 50 mm. Nach Norden hin steigt die jährliche Niederschlagsmenge an und kann bis zu 550 mm betragen. Entlang der Küste (bedingt durch den Benguela-Strom) sind die Temperaturen sehr angenehm, teilweise muss aber auch mit kalten Tagen gerechnet werden. Regenzeit ist von Januar bis März. Namibia lässt sich ganzjährig gut bereisen, ideale Wetterbedingungen herrschen von April bis Oktober, in den Küstengebieten auch von Oktober bis März vor.

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